Unsere Onlineaktion „Stopp den Hass – Menschenrechte gelten für alle“ richtet sich an die Parteivorsitzenden von CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE und BSW.
Hierin fordern wir:
Schluss mit menschenverachtenden Märchen. Wir brauchen zukunftsorientierte Lösungen auf Grundlage von Fakten, statt Hetze und Ausgrenzung.
Eine Gesellschaft und Wirtschaft für alle – wir brauchen echte Lösungen, in der ein würdevolles Leben für alle möglich ist und in der Profit nicht über Menschenrechten steht.
Gleichberechtigung darf nicht zur Diskussion stehen. Gewalt und Diskriminierung von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans und intergeschlechtlichen Personen (LGBTI) muss entschieden entgegengetreten werden.
Schutzsuchende dürfen nicht zu Sündenböcken gemacht werden. Wir brauchen zukunftsweisende Vorschläge für eine Einwanderungsgesellschaft und eine Achtung des Rechts auf Asyl.
Zivilgesellschaftliches Engagement trägt unsere Gesellschaft. Engagement muss ermöglicht werden, durch bessere Finanzierung, ein zeitgemäßes Gemeinnützigkeitsrecht und den Schutz von Engagierten vor Übergriffen.
Hasskriminalität ist kein Kavaliersdelikt. Diese muss systematisch ermittelt und verfolgt werden.